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Cake day: July 24th, 2023

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  • 30p87@feddit.detoMemes@lemmy.mlI dont like drama
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    2 years ago

    How would one realize CSAM protection? You’d need actual ML to check for it, and I do not think there are trained models available. And now find someone that wants to train such a model, somehow. Also, running an ML model would be quite expensive in energy and hardware.




  • Würde da nicht eine Dosbox reichen?

    Für das simple ausführen einiger Spiele schon. Nur frage ich mich, ob modding und auch das testen von decompilations einfach so funktioniert. Besagter YouTuber hat sich ebenfalls für Linux mit Wine entschieden.

    Das mag ja alles sein und streite ich ja auch gar nicht ab, aber spätestens, wenn man Linux eigentlich nur noch hochfährt, um darin andere Systeme zu nutzen, ist das eigentlich eine überflüssige Zwischenschicht m.M.n.

    Kommt darauf an, wie sehr du das verteilst. Falls du nur einige Programm in Windows nutzt, macht es schon Sinn mMn. Der Rest kann unter Linux laufen, debatierbar besser.

    Ja, aber der Punkt ist: du nutzt proprietäre Treiber?

    Solange, bis ich die 600€ für ne RX 6950 XT/RX 7700 XT/7800 XT habe, falls die letzten beiden gut genug für 4k sind. Dass NVidia im Zusammenspiel mit Linux (insbesondere Wayland) Trash ist konnte mein 12 jähriges Ich nicht wissen, und der liebe Tim von Hardwarerat auch nicht als er das Ding zusammengeschraubt hat.
    AMD vertraue ich in soweit, dass die keine Scheiße mit ihrem microcode bauen. Und auf meinem ‘Server’ wären Sicherheitspatches doch sehr schön.

    Mal ganz abgesehen davon, dass “ich kann in einen Teil meiner Software reingucken” für die allermeisten Menschen auch nicht den geringsten Vorteil bietet.

    Für Opa Rudolf, der von seinem Neffen Mint bekommen hat, vielleicht nicht, aber mir hat die Möglichkeit, zB. nach belieben auch Jahre alte Versionen aus dem Repo zu ziehen und zu Compilen und im source code fehlende Docs nachzuschauen schon sehr geholfen. Zudem kann es halt nicht zensiert werden, was jetzt wieder auch mit dem Gesetzesentwurf der Franzosen ein Thema ist. Photoshop gehört die nicht, du hast dir höchstens die Erlaubnis gemietet, das Programm zu nutzen. Die GPL von GIMP sagt quasi einfach nur aus, dass ich mit der Software alles machen kann, was ich will. Keine Einschränkungen. Hört sich für mich schon sehr viel eher nach “besitzen” an.

    Zufall: die grauenhafte Bedienung von GIMP war einer der Gründe, warum ich es schon in den 90ern mit Linux keine Woche ausgehalten habe

    So wie die Bedienung von allem anderen noch sehr Jung und blöd war, vor allem Programme mit vielen Funktionen.

    • Ich: Linuxnutzer, die überall ungefragt für Linux werben müssen, sind nervig.

    Ich hab das eher als “jemand der wenig Software zur Verfügung hat und stolz darauf ist” gelesen, deshalb die Argumentation in Richtung “das was wir haben ist viel, mehr als ihr sogar, und besser”.

    Ī̵̖̥̩͍̭͋̋͗͒̇ç̶͖̦͖͉̳̠̙̬͖̫͚̺͆̋̍̆́͌̿͜ḧ̴̖̭̦̬̼̝̟̘́̂͂͗͛ͅ ̶̢̲̳̣̬͕̻̫̫̔̉b̸̢̛̠͕̜̼̦̩̦͔̭̲̻͙̣̝̂͒͋̍̆̚ë̴̤̳̝̥͔̮͉̹̲͍̽̓ͅn̸͔͉͍̤̜̰̑̉͛̓̈͋̚ͅu̸̙͗͐̀ͅt̴̲̬̜̟̜͚̙̋̇͌z̶̧̛͙̙͔̭̫̭̫̹̱̠̅͑̉̈́͋̑̎̾̌͂͒ẻ̵̛̛̺̳̻̞̼͎̘̘̞̥̫͖͈͕͚͐́̽͂̅̅̋̓͆̅̿͝ ̴̠̥̭̌̈͋̋̈́͑̍̕͠ͅB̷̧̢̛̺̹͙͚̬̞̝͇̅̀̐͒́̉̉͘͜͝o̵̭͚̣̯̖̝͙͕͕̲͓͒̿̀̀̎͌̕͝g̵̠̦͚̙̺̦͎̹̘͎̈́̇̀́ę̶̼̬͓̯̗̼̀͊̏̓̈́͒̑̈́̂͒͐̚̕n̶̨̨̻̙̣̲͚̲̮̰̬̺̒̃͊͒͐̌͛̇̈̈́̈͘͝,̶̳̠̦̌̃͐̊͊̈͘͠͠ͅ ̷̛̞͓̠̀͗͊̎͒b̶͚̼̫̜͋͆́̈́ė̶̡͈̖̝͈̹͕̦̤̾̎̒̽̇͛͂̔̈́͘͘ì̸̧̢̹̰̝̮̞̖̝̉́͗̂̔̈́̇͆͘ ̷̢̛̩̣̠͇͕̼̥̒͋͊͋́͝ͅd̶̹̻̾̿̈͝e̶̝̱̜͔̤̗̱̜̳̱̠̐̽̀͋̇̆̿̐͘m̷̛͙̝͖͚͍̳̝̗̈́̇̀̾͐̄ͅ ̴̧̯̣͇̤̳͎̜̀̏̏̇̈́̅̈́̽́̋̂͝͝W̵̨̡̖̪̖̰͕͉̗͔̥͍̱͐̄͒̈́̈́̇̿̾̀̌̈̌̾̉̀ȩ̶̰̪͚̱̼̺̱̠͚͂͌ġ̷̢̗̱͖̘͈͎̣̜͇̘̺̺̗̃͆̈́͜


  • Welche 16-Bit-Anwendung möchtest du denn 2023 noch unbedingt nutzen?

    Lego Island (der Installer). Und nein, das ist kein Schertz - Das Game hat immer noch eine aktive Community. Der YouTuber MattKC decompiled es gerade und möchte es auch patchen, zB. die Bewegungen/Rotationen von der Frametime unabhängig machen, und modden. Und genau so sind auch andere alte Games teilweise oder vollständig 16 Bit bzw. anderweitig nicht mit neuerem Windows kompatibel.

    Überhaupt gilt: wer unbedingt Windowsanwendungen braucht, für den ist Windows das einzig richtige Betriebssystem.

    Es kommt darauf an, was für Anwendungen. Spiele? Zu 75% nativ oder perfekt, meiner Erfahrung nach sogar ohne extra launch Optionen etc. Extra Programme von Herstellern für ihre Ach so tolle Produkte? Wine. Und im Falle eines Editors von hochrangigen YouTubern etc. funktioniert für das Ach so wichtige Photoshop oder Adobe Aftercut Pro Premiere Schlagmichtot auch immer noch eine Passthrough VM mit geteiltem Clipboard, aber immer noch Linux als Host und für alles andere.

    Arch ist übrigens laut GNU-Website keine freie Distribution

    Juckt mich auch nicht wirklich. Das einzige non-free auf meinen PCs von den offiziellen Repos sind die NVidia Treiber, und der Intel Microcode. Beides müsste ich auch haben, wenn Arch komplett “frei” wäre. Der Rest der nicht freien Sachen ist sowieso vom AUR oder Steam, also nicht wirklich teil von Arch selber. Solange etwas Open Source ist, finde ich es OK, auch wenn nicht unbedingt GPL oä. dran steht.

    Diese sind oft einfach performanter und besser zu bedienen.

    Ansichtssache, für mich ist GIMP und KDenlive besser zu bedienen als andere, kommerzielle Produkte. Ich bin aber auch kein User der unbedingt zB. eingebauten Content aware fill braucht, immerhin bin ich kein Editor für Cocomelon, wie du vielleicht.

    Nebenbei bemerkt: Man kann Arch Linux auch blöd finden, ohne Windowsjünger zu sein.

    Freilich, hab ich auch nix gegen gesagt. Für mich ist Arch einfach nur am besten geeignet. Für dich anscheinend nicht, auch gut.


  • Dann lass mal ne 32 oder 16 bit Anwendung in Windows laufen. Geht nicht? Wie Schade. Bei mir mit Wine schon. Und für native Anwendungen brauche ich ja sowieso keine Unterschiede zwischen 64 oder 32 bit oder sogar Zielarchitekturen zu beachten, ist ja sowieso alles Open Source und im AUR - ein Segen für meinen Pi auf Arch btw. Closed source, bezahlte Software wird sowieso völlig von FOSS Software ersetzt, meiner Erfahrung nach. Nur JetBrains Produkte sind es MMN das Geld wert, insbesondere sofern man ein Student, Lehrer, FOSS Dev, Startup etc. ist. Und auch JetBrains’ IDEs basieren auf der FOSS IntelIJ IDE.






  • Viele Programmierer oder auch einfach Leute die besser Editieren wollen, und (noch immer) Windows nutzen, werden früher oder später auf NP++ stoßen. Je nachdem wie signifikant die Person ist, kann das weitreichende Folgen haben.
    Ein Haupt-Maintainer von Projekt X lädt sich n Repo zum testen runter. Er öffnet die Readme, mit NP++. Leider ist die Präpariert und er bekommt unbemerkt Schadsoftware. Ein paar Wochen später wird von “ihm” dann nicht nur normaler Code, sondern auch subtile Schadsoftware in das Projekt geschoben, was er maintained.

    Wäre o.g. maintainer ein Dev von OpenSSL, wäre jetzt eine Lücke in OpenSSL.





  • I could argue your name is triggering for me, considering it yells FAT in caps lock, which is with what I was bullied for a long time. Yet I do not, because it is completely unrelated to me and not meant to discriminate against anyone, I believe. Just like that, saying one does not want to talk or hear about politics, should not randomly trigger anything. Especially because “politics” is a very large term, ergo is your definition and association with it even more niche. I’ve never heard of LGBTQ+ being political, yet many politicians and parties discriminate against minorities. Therefore it would be - and IS - triggering to actually talk about them or politics in general.


  • TL;DR
    I’d advise you to automate backups as incremental daily backups, automate reflector, clearing paccache and rebuilding initramfs/grub config.

    1. My system automatically backups at 4 am or boot time anyway, with basically the same command as you (also excluding games, caches 'n stuff).
    2. yay -Pw should show you unread news.
    3. reflector can be run as a systemd service
    4. For me, the journal never grew to a large size, despite not being cleared for any of my systems. Also useful for checking logs on systems where some errors may stay undetected for weeks, like servers (which I do run, successfully, without problems at all, on Arch testing repos. Even arch for arm works without any problems at all).
    5. There’s a pacman hook in the AUR that automatically clears the cache to the last three versions, or what you want. My yay cache is ~60 GB tho, which is more than the rest of my system combined. Still not an issue, as it is excluded for backups and I can just clear it or change the limit.
    6. As yay basically just invokes pacman -Syu, that step is actually pretty redundant.
    7. Errors should be outputted at runtime of pacman/yay, so as long as you don’t have 200 pkgs to update you could monitor normal and AUR packages at once.
    8. If packages are removed from dependencies they should be uninstalled automatically I believe and using pacman -Rs should remove packages that were only installed for the package you are removing. (Btw, -n removes config files too, if you don’t want them anymore). Despite that, I do check for orphans etc. when I feel like I want to clean my system(s).
    9. Just yay upgrades AUR and pacman pkgs, as said in 6.
    10. Just as 8, orphans shouldn’t happen anyway. Though I did not know about the AUR specific command, thank you!
    11. As I’m, not even joking, updating and “newest software” addicted, rebooting every time is very annoying, especially for servers. Luckily, as I update extremely often, it’s mostly very few packages so I can quickly decide if to reboot or not. In general, packages like screen or python can be ignored. Packages like sshd can be reloaded by just restarting the service (systemctl restart sshd). Only kernel, CPU-ucodes and drivers are a real update trigger for me.
    12. I don’t have flatpaks, and eg. pip is redundant as my python packages are managed by pacman/yay. So it’s just yay to worry about.

    Also, you missed a little but important step: Recompiling initramfs and the grub config (If you use grub, that is). If so, there’s also a hook for that.

    Of course, just automating everything screams for errors and system crashes - if not checked. I’d also advise you to check systemctl status regularly, as it can inform you of failed (critical) services, like backups, DynDNS or just shadow.service informing you there’s a user missing/extra in /etc/shadow (which is the password file, btw).

    In conclusion, many things could be done as service automatically, are redundant or could be done less often. Though I must say, it is better to do everything explicitly and with care, like you do, than to skip over things.