

Nicht nur der belastenden Details, sondern anscheinend auch der Details seiner Wandlung - noch schwammiger und generischer kann man es ja kaum formulieren.
Nicht nur der belastenden Details, sondern anscheinend auch der Details seiner Wandlung - noch schwammiger und generischer kann man es ja kaum formulieren.
Und sind Safe Spaces jetzt auf einmal doch okay?
Sinead O’Connor z.B., oder Peter Brückner im Zuge der Mescalero-Affäre.
Aber ernsthaft: es ist so offensichtlich, dass es erst “Cancel Culture” ist, seit es auch Konservative, Sexisten etc. treffen kann.
Guts Pie Earshot are one of my favorite bands - just Cello & Drums (except in their first years), for example Butterfly
The Comet Is Coming - for some psychedelic/jazz/rock, Tiny Desk Concert
Space Rock - An Interstellar Traveller’s Guide is one of my favorite compilation albums (so not really an artist but a bunch of artists)
Some more space rock: Yuri Gagarin
Die Wilde Jagd have some lyrics, but also many instrumental tracks, like Austerlitz.
When it comes to techno, there is obviously a lot of choice, I like e.g. Ellen Alien Lism for a more ambient vibe
Udo Vetter verlinkt ja interessanterweise den Beitrag nicht, an dem er festmacht, dass “die Medien voller Wehklagen” seien. Ich zitiere mal mich selbst aus dem anderen Thread:
Uff, von Udo Vetter hätte ich besseres erwartet. Hier der Meinungsbeitrag auf t-online, auf den er sich bezieht.
Soll das etwa andeuten, die Sache hätte schon deswegen länger dauern müssen, weil schon die Jahre und Monate des laufenden Verfahrens Lindemann und seine Band zermürben und zugrunde richten werden? Was für ein groteskes Verständnis.
Das wird in dem Beitrag genau nirgends angedeutet. Da geht es gar nicht um Strafforderungen, sondern darum, wie schwer es für Betroffene wird, wenn sie juristische Schritte einleiten wollen.
Oder ist die offenkundige Lust auf ein jahrelanges Verfahren auch darin begründet, dass dann regelmäßig eine schöne Schlagzeile abfällt?
WZF, Udo?
Unklar ist laut t-online auch, ob es weitere Ermittlungsansätze gegen Lindemann gab. Das ist nur unklar, wenn man die Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Berlin nicht liest. Oder sie liest und den Lesern trotzdem vorenthält, was drin steht. Nämlich, dass es keine weiteren Ermittlungsansätze gibt.
Okay, weil der Staat das so sagt, ist das so. Ich hatte die Rolle der Presse so verstanden, dass sie gerade auch staatliches Handeln hinterfragen sollte, aber das ist dann wohl ein Irrtum meinerseits. Zur Begründung führt er dann aus, dass die Staatsanwaltschaft ja versucht habe, Kontakt zu den Betroffenen aufzunehmen, so als wäre das im Meinungsbeitrag unterschlagen worden. Ich zitiere aus dem Beitrag:
Natürlich ist der Einwand der Staatsanwaltschaft berechtigt, dass das Ermittlungsverfahren dadurch erschwert wurde, dass sich die Betroffenen nicht an die Polizei oder an die Staatsanwaltschaft gewandt haben.
Was wird denn da den Lesern vorenthalten?
Ich finde den Beitrag auf t-online auch nicht besonders gelungen, aber man sollte den schon kritisieren, ohne sich in solche hanebüchenen Fantasien reinzusteigern.
Die Argumentation lässt dann doch zu wünschen übrig.
Den Fokus mehr darauf zu legen, was Betroffene von Straftaten tatsächlich konkret hilft, finde ich eine gute Idee. Wenn ich wegen einer Traumatisierung meinen Job verloren habe (und als Hartz4Bürgergeldempfänger vielleicht nicht mal eine bezahlbare Wohnung finde etc.), helfen mir “härtere Strafen für Täter” wenig.
Die Initiative, dass Täter und Betroffene zusammenzubringen finde ich sehr krass. Cool, dass es anscheinend allen Beteiligten hilft.
Uff, von Udo Vetter hätte ich besseres erwartet. Hier der Meinungsbeitrag auf t-online, auf den er sich bezieht.
Soll das etwa andeuten, die Sache hätte schon deswegen länger dauern müssen, weil schon die Jahre und Monate des laufenden Verfahrens Lindemann und seine Band zermürben und zugrunde richten werden? Was für ein groteskes Verständnis.
Das wird in dem Beitrag genau nirgends angedeutet. Da geht es gar nicht um Strafforderungen, sondern darum, wie schwer es für Betroffene wird, wenn sie juristische Schritte einleiten wollen.
Oder ist die offenkundige Lust auf ein jahrelanges Verfahren auch darin begründet, dass dann regelmäßig eine schöne Schlagzeile abfällt?
WZF, Udo?
Unklar ist laut t-online auch, ob es weitere Ermittlungsansätze gegen Lindemann gab. Das ist nur unklar, wenn man die Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Berlin nicht liest. Oder sie liest und den Lesern trotzdem vorenthält, was drin steht. Nämlich, dass es keine weiteren Ermittlungsansätze gibt.
Okay, weil der Staat das so sagt, ist das so. Ich hatte die Rolle der Presse so verstanden, dass sie gerade auch staatliches Handeln hinterfragen sollte, aber das ist dann wohl ein Irrtum meinerseits. Zur Begründung führt er dann aus, dass die Staatsanwaltschaft ja versucht habe, Kontakt zu den Betroffenen aufzunehmen, so als wäre das im Meinungsbeitrag unterschlagen worden. Ich zitiere aus dem Beitrag:
Natürlich ist der Einwand der Staatsanwaltschaft berechtigt, dass das Ermittlungsverfahren dadurch erschwert wurde, dass sich die Betroffenen nicht an die Polizei oder an die Staatsanwaltschaft gewandt haben.
Was wird denn da den Lesern vorenthalten?
Ich finde den Beitrag auf t-online auch nicht besonders gelungen, aber man sollte den schon kritisieren, ohne sich in solche hanebüchenen Fantasien reinzusteigern.
Are you asking us for help about asking for help? Well done! And apparently even total strangers are willing to help you. ;-) But seriously: interesting question and already some interesting answers!
As someone living in Bremen: doing anything at all against cars that are illegally parked would be a new concept here. People literally went to court to force the state to do something about it and won - and it still has no consequences.
Well, who would have thought that there would be cameras present?
traurige Luxemburg/Liechtenstein Geräusche
Über die bin ich letztens auch gestolpert, die haben diverse gute Sachen!
Zur Zeit ist es wieder mal Kompromat, v.a. Niemand. Die haben aber auch sonst einige gute Tracks, z.B. Traum und Existenz. Gute Musik, merkwürdige Texte und fabelhafter Akzent :D
Für die gesetzlich vorgeschriebene wöchentliche Obergrenze, aber doch nicht für den Ausgleich der Stunden, wenn in meinem Vertrag eine 40h Woche steht.
Wir reden hier ja auch über die rechtlich zulässige Höchstarbeitszeit. Dass die meisten Verträge zum Glück darunter liegen ändert ja nix an der gesetzlichen Höchstarbeitszeit. Und die ist (kurz gefasst) 10h pro Tag, 48h pro Woche.
Nein, es wird für die Berechnung der Grenze immer von einer 6-Tage-Woche ausgegangen.
Die Höchstarbeitszeit von acht Stunden kann überschritten werden, wenn sie im Schnitt (über sechs Monate) ausgeglichen wird auf 8 h pro Werktag - wobei Samstag als Werktag gilt. 6*8h = 48h pro Woche ist also im Schnitt zulässig, auch wenn man tatsächlich fünf Tage die Woche arbeitet.
https://efarbeitsrecht.net/taegliche-hoechstarbeitszeit/
edit: lol downvotes
deleted by creator
In der Einleitung stehen anderthalb Zeilen “Entschuldigung im Konjunktiv” und fünfeinhalb Zeilen “Mimimi” und Drohungen.