Danke, dass ihr euch drum kümmert bevor ich davon etwas mitbekommen musste 🙂
Danke, dass ihr euch drum kümmert bevor ich davon etwas mitbekommen musste 🙂
Auf jeden Fall. Als Lauch habe ich auch einfach nicht so viel Power um ein schwereres Rad zu bewegen. Da macht sich das schon bemerkbar. Trotzdem ist Gewicht wie gesagt nicht das wichtigste Kriterium wenn ich mir ein Rad aussuche und ich werde nicht anfangen Löcher in meinen Sattel zu bohren oder so 😅
Ich habe beim Kauf meines letzten Rennrads schon auf das Gewicht geachtet, aber nicht um jeden Preis und nicht als oberste Priorität. Ich wollte zum Beispiel einen Alurahmen mit 105er Schaltgruppe und hydraulischen Scheibenbremsen und hatte mir ein Budget gesetzt. Aber das Rad, dass ich mir innerhalb dieser Parameter ausgesucht habe, habe ich mir auch deshalb ausgesucht, weil es ein wenig leichter war als vergleichbare Modelle (8,2kg in meiner Größe, inkl. Pedale plus nochmal ~2kg für Anbauteile und Satteltasche mit Werkzeug/Spares). Ich wiege aber auch nur 56kg, da gibt es also nix einzusparen 🙂
Vor allem, weil er nur dafür eingesperrt wurde weil er arm ist. Hätte er die 900€ Strafe zahlen können, wäre er auf freiem Fuß geblieben. Absolut abscheulich sowas.
Vor allem hatten Kassetten bei Hörspielen den Vorteil, dass man zu jeder beliebigen Zeit Stopp drücken konnte um zu einem späteren Zeitpunkt an der gleichen Stelle weiterzuhören. (Ich weiß, dass man CDs auch pausieren konnte, aber dann musste der CD Player weiterlaufen und die CD hat sich die ganze Zeit weitergedreht)
Ich meinte auch nicht, dass man damit ein Zeichen setzen soll. Ich denke, dass es zur eigenen Sicherheit beitragen kann. In dem konkreten Fall verhindert man damit gefährlich überholt zu werden. Klar kann es sein, dass Autofahrer sich dadurch provoziert fühlen und dann noch beschissener fahren, aber da vielen Autofahrern scheinbar die bloße Anwesenheit einer (Renn-)radfahrer*in auf der Straße reicht um sich provoziert zu fühlen mache ich mir da nicht allzu viele Gedanken.
Ich hoffe deinem Ellenbogen geht’s besser und du hast keine dauerhaften Verletzungen davon getragen!
Allerdings mitten auf der Strasse zu fahren, weil einem die Autos zu sehr auf die Pelle rücken ist etwa so schlau wie sich eine Zielscheibe auf die Brust zu malen, weil einem zu viel Leute mit Waffen rumlaufen.
Da bin ich nur bedingt deiner Meinung. Klar, weiter links zu fahren könnte die Leute mehr anpissen, aber diese Leute werden eh immer wütend sein. Ich finde es gut als Radfahrer*in das Selbstbewusstsein zu entwickeln sich den Raum auf der Straße zu nehmen, den man braucht.
Minimiert ihr den Kontakt zu Fleischessern?
Nein, aber in meiner Bubble sind viele Vegetarier und Veganer. Auf den meisten Parties usw. ist es selbstverständlich, dass veganes Essen angeboten wird.
Esst ihr Honig?
Nö. Ist ja auch nicht vegan.
Das Gericht ist nicht ganz klar ausgewiesen, aber ist in seiner üblichen Rezeptur vegan?
Ich versuche rauszufinden ob’s vegan ist (frage nach) und wenn ich mir nicht sicher bin, bestelle ich es in der Regel nicht.
Die Vurst vom Grill teilt sich den Platz mit der Fleischvariante – essen oder nicht?
Eher ungeil. Find’s einfach eklig wenn es den Geschmack vom Fleisch annimmt. Würde es aber eventuell aus Höflichkeit essen, wenn die Gastgeber*in sich offensichtlich bemüht.
McDonald’s, Burger King, Subway etc. – hot or not?
Geb ich mir nicht. Will diese Konzerne nicht unterstützen und es schmeckt auch scheiße. Außerdem hat Mäcces so weit ich weiß keinen veganen Burger und BK hat’s ja auch verkackt.
Allerdings ist es so, dass wenn ich mal versehentlich was nicht-veganes kaufe, dass ich’s schon esse (oder jemandem schenke der es isst). Aber nur wenn’s vegetarisch ist. Fleisch würde ich unter keinen Umständen essen. Das ekelt mich mittlerweile einfach zu sehr an.
Bin ich komplett gegen. Autos sind viel gefährlicher und die Verstöße werden jetzt schon kaum geahndet (und wenn doch sind die Strafen lächerlich gering). Vielleicht sollten wir eher da mal ansetzen anstatt die offensichtlich jetzt schon zu dünnen Ressourcen dafür aufzuwenden ein paar mehr Radfahrer dranzukriegen, von denen eine deutlich geringere Gefahr ausgeht.