

Ich hab das eher als “jemand der wenig Software zur Verfügung hat und stolz darauf ist” gelesen
Ah! Nein, das war dann ein Missverständnis. Schön, das aufgeklärt zu haben. Zum Rest Hochwähli - hab‘ ich leider keine sinnvollen Einwände… ;-)
Runterwählen ist kein Gegenargument.
[Verifying my cryptographic key: openpgp4fpr:941D456ED3A38A3B1DBEAB2BC8A2CCD4F1AE5C21]
Ich hab das eher als “jemand der wenig Software zur Verfügung hat und stolz darauf ist” gelesen
Ah! Nein, das war dann ein Missverständnis. Schön, das aufgeklärt zu haben. Zum Rest Hochwähli - hab‘ ich leider keine sinnvollen Einwände… ;-)
Lego Island (der Installer).
Kannte ich noch gar nicht!
Und genau so sind auch andere alte Games teilweise oder vollständig 16 Bit bzw. anderweitig nicht mit neuerem Windows kompatibel.
Würde da nicht eine Dosbox reichen?
Extra Programme von Herstellern für ihre Ach so tolle Produkte? Wine. Und im Falle eines Editors von hochrangigen YouTubern etc. funktioniert für das Ach so wichtige Photoshop oder Adobe Aftercut Pro Premiere Schlagmichtot auch immer noch eine Passthrough VM mit geteiltem Clipboard, aber immer noch Linux als Host und für alles andere.
Das mag ja alles sein und streite ich ja auch gar nicht ab, aber spätestens, wenn man Linux eigentlich nur noch hochfährt, um darin andere Systeme zu nutzen, ist das eigentlich eine überflüssige Zwischenschicht m.M.n.
Das einzige non-free auf meinen PCs von den offiziellen Repos sind die NVidia Treiber, und der Intel Microcode. Beides müsste ich auch haben, wenn Arch komplett “frei” wäre.
Ja, aber der Punkt ist: du nutzt proprietäre Treiber? Damit nutzt du einen mindestens zum Teil proprietären Kernel, und zwar freiwillig. (Ich weiß nun nicht, wie gut die freien Nvidia-Treiber mittlerweile sind, aber selbst die Wahl einer Grafikkarte, die keine freien Treiber hat, war ja deine freie Entscheidung.) Und dann ist das ganze “haha mein System ist freier als wie das von Windowsern” halt letztendlich eine Aussage ohne Wert. Mal ganz abgesehen davon, dass “ich kann in einen Teil meiner Software reingucken” für die allermeisten Menschen auch nicht den geringsten Vorteil bietet.
Ansichtssache, für mich ist GIMP und KDenlive besser zu bedienen als andere, kommerzielle Produkte.
Zufall: die grauenhafte Bedienung von GIMP war einer der Gründe, warum ich es schon in den 90ern mit Linux keine Woche ausgehalten habe … :-) das Ding kann ja bis heute ohne Plugin nicht mal Pfeile zeichnen. Klar: scheint immer auch Geschmacksache zu sein.
Freilich, hab ich auch nix gegen gesagt.
Also dieser Dialog begann mit:
Ich hab’ nicht mal mehr ein Windows… :-)
Welche 16-Bit-Anwendung möchtest du denn 2023 noch unbedingt nutzen? Überhaupt gilt: wer unbedingt Windowsanwendungen braucht, für den ist Windows das einzig richtige Betriebssystem.
Arch ist übrigens laut GNU-Website keine freie Distribution, weil es weder Linux-libre als Standardkernel hat noch auf unfreie Repositorys verzichtet. Freeware ist keine freie Software. Ich selbst ersetze zusehends mehr freie und kostenlose Software durch kommerzielle Alternativen. Diese sind oft einfach performanter und besser zu bedienen.
Nebenbei bemerkt: Man kann Arch Linux auch blöd finden, ohne Windowsjünger zu sein.
Das Dateisystem von Windows ist unter /mnt/c gemounted.
Ja, das meinte ich. Persönlich empfinde ich das als äußerst lästig.
Ah, ergibt Sinn.
“VS” - Visual Studio (für vieles zu fett) oder Visual Studio Code (headless Chrome mit allen impliziten Sicherheitsproblemen)?
Ah, ein Softwareveganer.
Wann letzte ed(1)
Update?
Wäre o.g. maintainer ein Dev von OpenSSL, wäre jetzt eine Lücke in OpenSSL.
Das wäre natürlich sehr ungewöhnlich. ;o)
Also ich persönlich habe Notepad++ als Standardeditor deaktiviert.
Ich bereits vor vielen Jahren - es ist mir seinerzeit einfach zu oft abgestürzt.
Nein, WSL hat keine nativen Windowsanwendungen, sondern verwendet ein Linuxdateisystem. Mit “C:.…” kommst du in WSL-Anwendungen nicht weit.
Ein natives Vim für Windows existiert allerdings tatsächlich.
Ebenso übrigens GNU Emacs.
Ah, der Niggemeier. Immer wieder gut.
Es sind im Wesentlichen shared libraries - also Funktionen, die von anderen Anwendungen genutzt werden können. Gibt’s auch unter Nichtfenstern, heißt da nur anders. Ein Programm, das eine unrar.dll
also mitliefert oder einfach die vom System angebotene nutzt, kann damit .rar-Archive mit genau derselben Funktionalität entpacken wie WinRAR selbst.
It’s been only two months. Do not assume that app development is a weekend job.
I do not use emojis.
Desktop und Laptop sind mittlerweile komplett bei macOS, auf den Servern laufen OpenBSD und OmniOS.