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Sehe ich persönlich nicht so als Problem an. Im beruflichen und akademischen Kontext wird der Zirkus halt mitgemacht im Sinne der politisch geforderten performativen Inklusion. Die Ämter freut’s und man hat seine Ruhe. Auf der Ebene bleibt’s aber.
Wer beim Gendern von “Zirkus” und gleichzeitig auch von “performativer Inklusion” spricht, ist mir suspekt.