

Das Problem ist schon die Existenz von Monopolisten. Die öffentliche Meinungsbildung findet auf privaten Plattformen statt, auf die man als Staat kaum bis wenig Einfluss hat. Dass keine davon in Deutschland (oder der EU) sitzt, kommt noch dazu, ist aber nicht das eigentliche Problem.
Das klingt dann aber halt wieder irgendwie so, als wäre die Idee einer Föderation schon wieder am Ende. Zumindest ich will nicht mit mehreren Konten im letztlich selben Netzwerk unterwegs sein müssen.